Der Tag der Kriminalitätsopfer wurde 1986 in Schweden ins Leben gerufen und wird seither jährlich am 22. März in vielen europäischen Ländern begangen. An diesem Tag stehen die Opfer von Gewalttaten und ihre Angehörigen im Mittelpunkt.
Gewalt hat immer Folgen, die über die einzelnen Straftaten hinausreichen. Folgen, die manche Opfer bzw. deren Angehörige ein Leben lang belasten und begleiten. Deshalb ist es notwendig, dass Opfer und ihre Angehörigen nach der Tat ein vielfältiges Angebot an Unterstützung vor nden, das sensibel auf ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist.
Dieses Angebot bieten in Bielefeld die Vereine, Einrichtungen und Institutionen, die sich 2003 zum Netzwerk Opferhilfe zusammengeschlossen haben. Im Laufe der Jahre ist ein tragfähiges Netz entstanden, das sich dafür einsetzt, dass sowohl die Betroffenen selbst, als auch die Öffentlichkeit über das Thema Opferschutz informiert werden.
Weietere Informationen erhalten Sie unter www.bielefelder-opferhilfe.de.
Faltblatt zum Tag der Kriminalitätsopfer: pdf (413 kb)
Einladung zum Tag der Kriminalitätsopfer 2018: pdf (40 kb)
Pressemeldung des Polizeipräsidiums Bielefeld zum Tag der Kriminalitätsopfer: pdf (75 kb)
Ab 1921 wird der 8. März zum einheitlichen Datum für den Internationalen Frauentag erklärt.
DetailsDer Tag der Kriminalitätsopfer wurde 1986 in Schweden ins Leben gerufen und wird seither jährlich am 22. März in vielen europäischen Ländern begangen.
DetailsDer Weltmädchentag wurde das erste Mal am 11. Oktober 2012 gefeiert. Er wurde auf Initiative von Plan International Deutschland e.V. von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen, um auf die weltweit vorhandenen Benachteiligungen von Mädchen hinzuweisen.
DetailsAm 25. November jährt sich der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. An diesem Tag wird weltweit aller Frauen und Mädchen gedacht, die Opfer geschlechtsspezifischer Gewalt werden. Zahlreiche Menschen demonstrieren an diesem Tag und stellen ihr „Nein“ gegen jede Form von Gewalt an Frauen und Mädchen.
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